Kurz vor Jahresschluss, wurden noch alle Christbäume der Erdlinge "Gelobt" und entsprechend gewürdigt.
Natürlich darf die entsprechende Verpflegung nicht fehlen. Vielen Dank vor allem an Familie Pechtl für das Abschlussessen.
Am vierten Adventssamstag konnten wir eine kurze Regenpause nutzen und bei Sonnenschein unsere Christbäume im Fichtenwald schlagen.
Tatsächlich gelang es allen, ihren Traumbaum für das Weihnachtsfest zu finden und einzuschlagen. Kaum fertig, zog der nächste Regenschauer auf.
In der warmen Kühholzhütte wartete bereits Kaffee, Glühwein und Plätzchen auf uns. Ein köstliches Abendessen und weihnachtliche Lieder rundeten den Abend ab.
Im Wald beim Aussuchen:Die Bäume:Gemütlicher Abend in der Kühholzhütte:
Die Wartezeit bis zum Einbruch der Dämmerung wurde durch die weihnachtlichen Lieder des Bartholomäer Posaunenchors unter Leitung von Johannes Taxis und mit nachdenklichen Gedichten von Anja Pechtl gekonnt verkürzt. Bei Einsetzen der Dunkelheit war es soweit: Zahlreiche Fackelträger begleiteten den Nikolaus und seinen Knecht Ruprecht und die Engelschar zur Kühholzhütte. Der Nikolaus konnte den brav wartenden Kindern zahlreiche Geschenke aus seinem Sack mitbringen. Das gemeinsam gesungenene Lied "Stille Nacht" beendete den Besuch im Kühholz.
Bei heißen Getränken, gegrillten Würsten und leckeren Falden aus dem Backofen klang der Besuch an der stilvoll weihnachtlich dekorierten Kühholzhütte aus.
Feierliche Unterhaltung durch den PosaunenchorFackelträger …… und Engel …Sie sind da:Fleißige Helfer beim Albverein:
Am Freitag, 07.12.2018, trafen sich die Wanderfüchse zur Nikolauswanderung auf dem Irmannsweiler. Bei Dämmerung ging es los auf die Suche nach dem Nikolaus in Richtung "Nikolaushütte" im Wald. Und tatsächlich er war zu Hause. Mit seinem Ruprecht saß er vor seiner Hütte und notierte sich Dinge über die Kinder in sein goldenes Buch. Und auch über die Wanderfüchse-Kinder konnte er so einiges erzählen.
Jedes Kind bekam dann noch eine neue Stirnlampe für den Heimweg geschenkt. Nach der Wanderung gab es dann noch Punsch, Glühwein und Grillwürste im Schuppen auf dem Irmannweiler.
Eine tolle Aktion, die man gerne zur Tradition werden lassen könnte.
Am Sonntagnachmittag hatten wir zu einem besinnlichen Hüttennachmittag mit dem uns bereits aus Vorjahren bekannten Duo Herbert und Helmut eingeladen.
Alle Gäste warteten gespannt auf die Aufführung unserer beiden Experten der schwäbischen Mundart.
Von der ersten Einlage an waren alle in ihren Bann gezogen. Helmut Mattern, welcher überwiegend die Ausführungen über das Schwäbische wiedergab, startete ganz gemütlich ohne Hetze und beschrieb das ein oder andere, was den Schwaben so bewegt.
Er erzählte viele humorvolle Geschichten, welche sich an die Zeiten des Jahresverlaufs anlehnten. So berichtete er von den vielen Jahrgangstreffen im Hotel Sonnenhof, einigen Gedichtsauszügen schwäbischer Dichter, Gerichtsurteile früherer Zeiten auf der Schwäbischen Alb bis hin zu dem Lebenslaufs eines Schwaben bei dem alles schief lief. Zwischendurch wurden auch Lieder angestimmt, bei denen alle Anwesenden mitsingen konnten.
Besonders begeistert waren die Zuhörer auch über die vielen Einlagen von Herbert Schneider auf seine Zither. Es kam öfters das Gefühl auf, als wäre man in einer schnuckligen Berghütte im tiefsten Bayern.
Zum Schluss gab für noch besinnliches für das anstehende Weihnachtsfest: Helmut Mattern erzählte die Weihnachtsgeschichte auf schwäbisch, so wie sie noch keiner zuvor gehört hatte.
Ein rundum gelungener und gemütlicher Hüttennachmittag ging wie im Flug vorüber.
Am Sonntag, 18.11.2018, trafen wir uns um mit dem Zug nach Bad Cannstadt zu fahren und dort das Rosensteinmuseum und das Museum am Löwentor zu besuchen.
Vom Bahnhof Cannstadt gingen wir zu Fuß durch den Rosensteinpark Richtung Museum. Eine kleine Pause am großen Spielplatz durfte hier natürlich nicht fehlen und die Erwachsenen vertrieben die Kälte durch ein Gläschen selbstgemachtem Eierlikör.
Das Rosensteinmuseum stellt die Tiere und ihre Lebensräume aus. Mit einem Quiz ausgestattet hatten die Kinder viel Spaß daran das Museum zu erkunden und auch die Erwachsenen erfuhren Neues.
Auf einem Spielplatz im Park machten wir eine kleine Pause mit Vesper. Im Anschluß ging es weiter zum Museum am Löwentor. Hier widmet sich die Ausstellung der Uhrzeit von Sauriern bis Mammut. Durch verschiedene Mitmach-Angebote verging auch hier die Zeit interessant und schnell.
Nach der Heimfahrt mit dem Zug machten wir den gemeinsamen Abschluss in der Pizzeria in Böbingen. Ein wissensreicher und interessanter Tag für alle Erdlinge, die am Ende alle erschöpft waren.
Der 1. Vorsitzende freute sich bei seiner Begrüßung über die zahlreicehn Besucher. Von den jüngsten Familiengruppen bis zu den älteren Mittwochswanderern waren alle Altersgruppen vertreten.
Nach dem gemeinsamen Lied "Endlos sind jene Straßen" begannen die "Erdlinge" mit einem lustigen Sketch. Die Familiegruppe "Die Wanderfüchse" testeten in einem Quizz das Wissen über verschiedene Süßigkeiten ab. Schon bewährt wurde von Helmut Pinkow bei "Dalli Klick" verschiedene Tiere und Sehenswürdigkeiten der Heimat verschlüsselt dargestellt, die es zu erraten galt. Besonders beeindruckend waren eine Vielzahl von imposanten Bildern der verschiedenen Wandergruppen von ihren Wanderungen, Ausflügen, Wanderreisen und Bergtouren.
Als Höhepunkt konnte der zweite Vorsitzende Hermann Krauss langjährige Vereinsmitglieder ehren: Monika Hutt ist seit 25 Jahren Mitglied beim Schwäbischen Albverein. Krauss würdigte ihr Engagament vor allem bei der Volkstanzgruppe und mittlerweile auch bei zahlreichen Wanderungen und Veranstaltungen der Ortsgruppe. Als langjähriges Vereinsmitglied konnte Otto Krieg für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Bei der Laudation ging Hermann Krauss besonders auf den Pioniergeist der damals jungen Wanderer bei Bergtouren, Wanderungen auf dem HW 1, Westweg und im Pfälzer Wald ein.
Gute Gespräche rundeten den netten Abend im Wental ab.
Ehrung langjähriger MitgliederMaxi Huber und Laurena Pechtl bei Ihrem SketchMehr Bilder:
Viele aus nah und fern dachten ebenso und kamen zum Gauwandertag nach Lauchheim. Bei dem Angebot aus 7 verschiedenen Wanderungen konnte jeder die für ihn passende aussuchen. Unsere kleine Gruppe entschied sich für die etwas längere Wanderung zur Kapfenburg. Für den Anstieg belohnt wurden die Wanderer mit einem herrlichen Ausblick nach Baldern, Bucher Stausee und im leichten Dunst bis zu den Ellwanger Bergen und dem Ries. Bestens erklärte uns die Wanderführerin die Geschichte der Kapfenburg und die nähere Umgebung.
Pünktlich zurück zum Essen, folgte in der Halle der Einzug der Wimpelträger, des Nordostalb Gaues und die Begrüßungen. Ein buntes musikalisches und auch sportliches Programm rundeten den gelungenen Tag ab.
Am Sonntag, 14.10., machten sich die "Wanderfüchse" auf zu einer besonderen Schatzsuche. Geocaching: So wird eine weltweite Schnitzeljagd genannt, bei der auf der ganzen Welt kleine Dosen versteckt und im Internet – meist begleitet von einer kleinen Geschichte – zusammen mit Ihren Geo-Koordinaten (Längen- und Breitengrad) veröffentlicht werden.
Ausgestattet mit drei GPS-Geräten starteten also die Schatzsucher vom Bartholomäer Steinbruch zum Dreiländereck. Dort treffen die Landkreise Aalen, Heidenheim und Göppingen aufeinander und an dieser Stelle ist eben genau so ein Geocache versteckt.
Vollgepackt mit Kaffee und Kuchen als Reiseproviant, kam die Gruppe, nachdem die Kinder sich an zwei Rätselstationen (die natürlich ebenfalls mit Geo-Koordinaten versehen wurden) Verpflegung erspielen konnten, zum Ziel.
Nach kurzer Suche konnte dann der Schatz gehoben werden und auch die Erwachsenen nahmen ihre wohlverdiente Belohnung in Form eines Picknicks zu sich.
Nach der Rückkehr wurde noch gemeinsam im Restaurant ”Zum Schwarzen Adler” in Bartholomä eingekehrt und der Tag konnte so in einer gemütlichen Runde ausklingen.
Rund um das Naturschutzgebiet "Randecker Maar" am Albtrauf, oberhalb Neidlingens gelegen, führte die Oktoberwanderung der Erdlinge um den ehemaligen Vulkankrater. Bei goldenem Oktoberwetter waren alle Familien mit ihren Kinder dabei, insgesamt 35 Personen, und genossen die faszinierenden Ausblicke auf den Aussichtsfelsen von der Ostalb über den Schurwald und den Schwäbischen Wald bis hin zum Schwarzwald.
Vielen Dank an Martin und Heide für die interessante und abwechslungsreiche Auswahl der Wanderwege.
Mittagsrast auf dem BreitensteinAuf dem BreitensteinBlick zur TeckZur Vogelzug-Beobachtungsstation Randecker MaarDiese feierte bei unserem Besuch ihr 50. Jubiläum und informierte über die herbstlichen Vogel- und Insekltenzugbeobachtungen,
gleichzeitig konnte die neueste Optik getestet werdenAn der Ziegelhütte Ochsenwang