Hauptversammlung der SAV-Ortsgruppe Bartholomä in der Küferstube am 29.03.2014

„Mit frischer Kraft ins neue Jahr!“ war inhaltlicher Bestandteil in der Berichterstattung des 1. Vorsitzenden Erwin Schneider

Themenwechsel, kurze Verschnaufpause

„Nach einem vor allem wetterbedingt eher durchwachsenen Wirtschaftsjahr erfährt diese Parole fürs laufende Jahr eine besondere Bedeutung“, fuhr Schneider fort. Neben den erschienen Mitgliedern durfte er zur diesjährigen Hauptversammlung auch Herrn Bürgermeister Kuhn und dessen Stellvertreter Bruno Bieser herzlich willkommen heißen.

Diese Art der Präsentation machte besonders deutlich wie lebendig und vielschichtig unsere Ortsgruppe ist. Dies zeigt sich auch in der Mitgliederentwicklung. Wir durften mehr als 20 neue MitgliederInnen begrüßen. Für das uns damit entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken.

Im weiteren Verlauf der Hauptversammlung präsentierte Stephan Krieg in seinem umfassenden, übersichtlich dargestellten Bericht die finanzielle Situation unserer Ortsgruppe. Eine zudem einwandfreie Kassenführung wurde durch die Kassenprüfer Erwin Seebach und Werner Manz bescheinigt. Unsere Schriftführerin Ulrike Krieger verlas ihren Bericht und erwähnte die wichtigsten Entscheidungen des vergangenen Jahres. Es folgten die Berichte der Fachwarte für Naturschutz, Helmut Pinkow, vom Wegewart Wolfgang Mitrega und nochmals ein Bericht von Stephan Krieg in seiner Eigenschaft als Wanderwart. Gerade zurückgekehrt von einem Treffen auf Gau Ebene konnte er über Vergleichswerte unserer Ortsgruppe zum Hauptverein berichten. Das Ergebnis sind in allen Bereichen vielfach über dem Durchschnitt liegende Leistungswerte.

Bevor der Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft gestellt werden konnte, wurden noch die Berichte der Familiengruppe/Erdlinge und der Volkstanzgruppe durch Beauftragte verlesen. Den Abschluss bildetedurch deren Leiter Lothar Wolf.

Welcher um gemeinsam gesteckte Ziele zu erreichen, sich Miteinander auf den Weg macht. Miteinander ist der eigentliche Sinn im Tun des Albvereins, der sich wie ein großer Organismus oder wie ein Sportverein mit vielen sportlichen Aktivitäten präsentiert, so der Bürgermeister weiter in seinen Ausführungen.

Als weiterer Punkt folgte die außerordentlich einberufene Wahl des Pressewarts.

Erwin Schneider bedankte sich zum Schluss noch bei allen Anwesenden für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und das Interesse an der Arbeit unserer Ortsgruppe.