„Wanderfüchse“: Geocache am 14.10.2018

Am Sonntag, 14.10., machten sich die "Wanderfüchse" auf zu einer besonderen Schatzsuche. Geocaching: So wird eine weltweite Schnitzeljagd genannt, bei der auf der ganzen Welt kleine Dosen versteckt und im Internet – meist begleitet von einer kleinen Geschichte – zusammen mit Ihren Geo-Koordinaten (Längen- und Breitengrad) veröffentlicht werden.
Ausgestattet mit drei GPS-Geräten starteten also die Schatzsucher vom Bartholomäer Steinbruch zum Dreiländereck. Dort treffen die Landkreise Aalen, Heidenheim und Göppingen aufeinander und an dieser Stelle ist eben genau so ein Geocache versteckt.
Vollgepackt mit Kaffee und Kuchen als Reiseproviant, kam die Gruppe, nachdem die Kinder sich an zwei Rätselstationen (die natürlich ebenfalls mit Geo-Koordinaten versehen wurden) Verpflegung erspielen konnten, zum Ziel.
Nach kurzer Suche konnte dann der Schatz gehoben werden und auch die Erwachsenen nahmen ihre wohlverdiente Belohnung in Form eines Picknicks zu sich.
Nach der Rückkehr wurde noch gemeinsam im Restaurant ”Zum Schwarzen Adler” in Bartholomä eingekehrt und der Tag konnte so in einer gemütlichen Runde ausklingen.

Zum Gauwandertag nach Lauchheim am 14.10.2018

Viele aus nah und fern dachten ebenso und kamen zum Gauwandertag nach Lauchheim. Bei dem Angebot aus 7 verschiedenen Wanderungen konnte jeder die für ihn passende aussuchen. Unsere kleine Gruppe entschied sich für die etwas längere Wanderung zur Kapfenburg. Für den Anstieg belohnt wurden die Wanderer mit einem herrlichen Ausblick nach Baldern, Bucher Stausee und im leichten Dunst bis zu den Ellwanger Bergen und dem Ries. Bestens erklärte uns die Wanderführerin die Geschichte der Kapfenburg und die nähere Umgebung.
Pünktlich zurück zum Essen, folgte in der Halle der Einzug der Wimpelträger, des Nordostalb Gaues und die Begrüßungen. Ein buntes musikalisches und auch sportliches Programm rundeten den gelungenen Tag ab.

„Erdlinge“: Wanderung Schopflocher Moor am 07.10.2018

Die Gruppe auf dem Breitenstein

Rund um das Naturschutzgebiet "Randecker Maar" am Albtrauf, oberhalb Neidlingens gelegen, führte die Oktoberwanderung der Erdlinge um den ehemaligen Vulkankrater. Bei goldenem Oktoberwetter waren alle Familien mit ihren Kinder dabei, insgesamt 35 Personen, und genossen die faszinierenden Ausblicke auf den Aussichtsfelsen von der Ostalb über den Schurwald und den Schwäbischen Wald bis hin zum Schwarzwald.
Vielen Dank an Martin und Heide für die interessante und abwechslungsreiche Auswahl der Wanderwege.

5. Albvereinstag auf dem Cannstatter Volksfest mit Dinkelacker am 30.09.2018

Die Gruppe auf dem Weg

Von diesen Schlagzeilen haben sich die Bartholomäer auf dem Weg zum Cannstatter Wasen nicht beeindrucken lassen.
Im Gegenteil, abseits jeglicher Hektik brachte uns der Bus von Bartholomä nach Stuttgart auf den Burgholzhof. Schon bei der Anfahrt zum diesjährigen Ausgangspunkt der schon zur Tradition gewordenen Wanderung auf den Festplatz konnte man erahnen, dass uns wieder eine aussichtsreiche Wanderung erwartet.
Abseits jeglichen Trubels ging es talwärts durch die Weinberge Cannstatt's, vorbei an historischen Stätten wie das Römerkastell oder dem Steinbruch und heutigen Travertinpark, hinunter ins Neckartal.
Bei dieser Wanderung war es natürlich immer wieder interessant zu erfahren, was wir gerade sehen oder was Cannstatt so besonders macht. Neben dem Cannstatter Wasen, unserem erklärten Ziel, kam man auf dem Weg dahin noch an der Wilhelma, an der Mercedes-Benz Arena und der Mombachquelle vorbei. Die Mombachquelle ist der einzige Quelltopf von insgesamt 19 Mineralquellen in Bad Cannstatt, wo Mineralwasser drucklos in großen Mengen aus dem Boden austritt; das Mineralwasser wird in den benachbarten Bädern sowie in der Wilhelma verwendet. Dank Gottlieb Daimler gilt Cannstatt als Geburtsort von Motorrad und Automobil. Außerdem fuhr in Cannstatt die erste württembergische Eisenbahn sowie die erste motorisierte Straßenbahn der Welt.
Als besonders angenehm empfand man am Ende der Wanderung nach ca. 2 Stunden unterwegs sein, dass in dem über 5.000 Gäste fassenden, bereits gut gefüllten Dinkelacker-Festzelt, uns reservierte Plätze, knusprige Hendel und frisches Festbier erwarteten.
Auf dem Höhepunkt der guten Stimmung, so gegen 17 Uhr war es dann wieder an der Zeit, sich zufrieden in Richtung Bus und Heimat zu bewegen.