Unter Führung von Familie Schuster/Klockiewicz erkundeten wir die Schelmenklinge bei Lorch
An der Schelmenklinge bei Lorch
Alle "Bauwerke" waren in voller Funktion. Auf der Wanderroute lagen die mächtigen, knapp 50 Meter Hohen Mammutbäume.
Leider kamen die Pilze auf Grund der Trockenheit nicht ganz so perfekt zum Vorschein, einige konnte uns "Maglo" dennoch vorzeigen. Ein zünftiges Grillvesper schloss sich an.
Zum Abschluss besuchten wir noch das Maislabyrinth bei Alfdorf. Ein rund um gelungener Spätsommersonntag.
Vielen Dank an Familie Schuster/Klockiewicz.
„Einfach abschalten und den Tag mit Freunden genießen“ diesem Motto folgend trafen sich am Sonntag bereits
zum 3. Mal die Bartholomäer Albvereinler und machten sich per Bus, Bahn und zu Fuß auf den Weg zum Cannstatter Volksfest
Auf dem Turm des Stuttgarter-Hauptbahnhofs
Der Reihe nach:
Zunächst traf man sich wie schon in den Jahren zuvor um 9 Uhr am Bartholomäer Dorfhaus. Ein eigens organisierter Busshuttle brachte die Gruppe von Bartholomä zum Bahnhof nach Böbingen. Von dort ging's mit der Bahn mitten hinein in unsere Landeshauptstadt zum Hauptbahnhof.
Hier war es fast schon eine Selbstverständlichkeit sich vom Turm des Hauptbahnhofs einen Überblick über unsere bevorstehende Wanderstrecke und die Baustelle von „Stuttgart 21“ zu machen. Für einen großen Teil der Gruppe war es der erste Besuch auf dem Turm, der bis dato oft als Orientierungshilfe auf dem Rückweg aus der Stuttgarter Innenstadt diente. Besonders spannend war es von Klaus Maier – der aus seiner Stuttgarter Zeit im Landtag über ein umfangreiches großes Wissen verfügt – über besondere Gebäude im Blickfeld und die den Bahnhof umgebende Großbaustelle zu hören.
Der anschließende Weg führte durch die mittleren Schlossgarten Anlagen zum Park der Villa Berg, von der aus in früheren Jahren vom damaligen SDR allseits bekannte Sendungen wie die legendären "Straßenkehrer" ausgestrahlt wurde.
Das Ziel war wieder das Dinkelacker-Festzelt, eines der drei großen mit Platz für 5.500 Gäste wo für uns Plätze reserviert waren. Ein frisch gezapftes Festbier, dazu ein knusprig gebratenes Hendel, war dann der meist gehegte Wunsch, bevor man gegen 17 Uhr auf dem Höhepunkt der guten Stimmung sich zufrieden in umgekehrter Reihenfolge in Richtung Heimat bewegte.
"Schlösserblick" auf die InnenstadtDie Gruppe unterwegs zum FestplatzAuf dem Weg "mitten in Stuttgart" zum WasenGleich sind wir daJetzt sind es nur noch wenige Schritte bis zum FestzeltHier ist gut sein, hier lass ich mich nieder!Zufriedene Gäste …… können auch fröhlich sein
Eine kleine Gruppe von Daheimgebliebenen, die nicht am Tag des Albvereins beim Volksfest mit dabei waren, folgte der Einladung unseres Nachbarvereins Oberkochen zu dessen 125jährigen Jubiläum. Dem Fest angeschlossen hatte sich der Nordostalbgau mit seiner Sternwanderung.
Die kleine Gruppe startete zunächst bei strahlendem Sonnenschein am Dorfhaus zum Naturschutzgebiet Weiherwiesen, dann am Tauchenweiler vorbei zum Aussichtsturm auf dem Volkmarsberg. Rund um die Hütte füllte sich der Festplatz mit Gästen aus allen Himmelsrichtungen. Manch bekanntes Gesicht wurde wiedererkannt und man freute sich über das Wiedersehen.
Nach dem „Rostbrätle“ und zünftiger Volksmusik ging es an den Rückweg. Nach einer „strammen“ Wanderung erreichten wir den Ausgangspunkt wieder, um uns bei einer kurzen Erholungspause im Schwarzen Adler für den restlichen Nachhause-Weg zu stärken.
Am 15.09.2016 fuhren 22 Wanderer der SAV Seniorenwandergruppe aus Bartholomä, Lautern und Bargau mit dem Privat-PKW
zum Wandern um die Zollernburg
Die Gruppe mit Schloß Hohenzollern im Hintergrund
Am ersten Tag ging es bei Albstadt-Onstmettingen zum Traufgang Zollernburg-Panorama. Auf dem Höhenweg rund um das Nägelehaus mit schönen Aussichten auf die Burg Hohenzollern bzw. in das weite Land hinaus ging es am Rande des Zollerngrabens über Heidelandschaften mit wunderschönen Silberdisteln, malerischen Trockentälern und bewaldeten Hügeln zurück zum Ausgangspunkt Parkplatz Zollsteighof.
Danach fuhren wir in das Nachtquartier Hotel Cosita in Balingen. Am Abend ließen wir es uns bei echtem spanischen Tapasessen mit feurigen Weinen gut gehen. Dabei konnten wir neue Speisen kennenlernen und vergleichen. Fazit: Gutes Essen kann überall begeistern.
Nach dem Frühstück fuhren wir am 16.9.2016 nach Albstadt-Ebingen zum Waldheim.
Von da aus bewanderte die Gruppe den ersten Teil vom Traufgang Schlossfelsenpfad auf guten Wanderwegen an einem Klettergarten und Wildgehege entlang. Die Krönung war der Schlossfelsen mit seiner grandiosen Aussicht über die Stadt Albstadt-Ebingen und ihre Umgebung. Steigern konnte man die Aussicht indem man die ca. 200 Treppen hinauf auf den Aussichtsturm stieg und wir bis zu den Alpen sehen konnten.
Nach einer Mittagspause im bayrischen Biergarten am Waldheim fuhren wir zur Fohlenweide und bewanderten den zweiten Teil vom Schlossfelsenpfad, ebenfalls mit wunderschönen Aussichten auf die Stadt und das Schwabenland. Der Abschluss war bei Kaffee und Kuchen im Gasthof Fohlenweide, von da ging es bequem im Auto zurück ins Hotel.
Am Samstag, 17.09.2016, verließen wir das schöne Balingen und fuhren nach Haigerloch.
Vom Parkplatz Schloßfeld aus konnten wir auf dem Rundwanderweg einen immer wieder neuen Blick auf Haigerloch nehmen mit dem Schloß und der Kirche, die auf einem schmalen Felsen gebaut sind. Dem markanten Römerturm, der Ober-und Unterstadt, die sich an dem Flüsschen Eyach entlang befindet. Im jüdischen Museeum konnte man die schreckliche und unfassbare Vergangenheit der jüdischen Mitbürger Haigerlochs in sehr begrenztem Maße auf sich wirken lassen, im Atomkeller-Museeum die Forschung der deutschen Wissenschaftler während des zweiten Weltkrieges um die Atombombe.
Nach einer kleinen Stärkung ging es wieder zurück auf die Ostalb.
Alle Wanderungen konnten bei angenehmen Temperaturen und schönem Wetter durchgeführt werden, obwohl die Wettervorhersage Unwetter und Starkregen angekündigt hatte.
Alle Teilnehmer haben die Touren gut gemeistert und sind zufrieden von drei wunderschönen Tagen wieder zu Hause angekommen.
Die Wandergruppe auf dem Traufgang SchloßfelsenpfadBlick auf Albstadt-EbingenAlle Wanderer in der Schleicherhütte am AlbrandImmer wieder geniesen wir den herrlichen AusblickBlick auf Haigerloch vom Rundwanderweg aus gesehenAuf dem Haigerlocher Rundwanderweg
Eine stattliche Gruppe Unentwegter konnte ein heißer Spätsommertag nicht davon abhalten mit den Rädern unsere
schöne Gegend zu erfahren
Die Gruppe bei der Reiterleskapelle
Unsere Route führte zunächst durch den herrlich angenehmen Wald, vorbei an der Falkenhöhle zum Bernhardus. Es folgte eine herrliche Abfahrt auf der für den Straßenverkehr gesperrten Straße nach Degenfeld. Nur, wo es runter geht muss man auch mal wieder rauf kurbeln. Zugegeben, es gibt weniger angenehme Auffahrten, wie die vor uns liegende lang gezogene übers wunderschöne Christental hinauf zur Reiterleskapelle. Dort wurden in einer kurzen Pause die bisher verbrauchten Körner wieder zugeführt. Der weitere Streckenverlauf von Tannweiler nach Hohenstaufen, vorbei an allen 3 Kaiserbergen, ist eine sportliche Tour der Berge, die ambitionierte Radler oder solche, denen eine grandiose Aussicht die Mühe wert ist, alle Anstrengungen einfach vergessen lässt. Und während man die beiden ersten der sogenannten Zeugenberge eher aus der Ferne und von unten bestaunt, geht es auf den Hohenstaufen und danach ein beträchtliches Stück hinauf – zur vor Millionen von Jahren abgebrochen Felskante des Hohenstaufen – zur Spielburg mit Gipfelkreuz. Eine prächtigen Rundumsicht auf das „Göppinger-Allgäu“ war der Lohn der Mühen.
Weiter ging es zum idyllisch im Wald gelegenen Wannenhof, wo für die Radler reserviert war und Kaffee und Kuchen für die anstehende Heimfahrt zur Stärkung serviert wurde. Danach ging es weiter, zunächst noch ein Stück durch den Wald bis Krummwälden bei Eislingen und von dort auf dem Radweg der Straße entlang ins Filstal nach Salach. Hier wechselten wir das Tal und folgten der Lauter leicht ansteigend von Süßen nach Donzdorf. In Donzdorf konnte man dem einladend schönen Biergarten, der den alten Bahnhof zierte, nicht widerstehen und legte eine kurze Pause ein.
Frisch gestärkt lagen noch rund 20 zu bewältigende Kilometer und ein Albaufstieg vor der Brust der Radler.
Nach ca. 75 Kilometern und 1.000 Höhenmetern erreichten die Bartholomäer Radler das Ziel Kühholzhütte.
Mit dem Bewusstsein, dass alles gut verlaufen ist, ging ein schöner Radeltag mit einem zünftigen Hüttenvesper und Ulrikes selbstgemachten Sülzen seinem Ende entgegen.
An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Hüttenteam herzlich bedanken, das alles was man sich für einen gelungenen Abschluss vorstellt, liebevoll vorbereitet hatte.
Die Radler vor dem Start am DorfhausMittagspause auf dem Spielburg-AussichtsfelsenSind alle da? Kurzer Halt unterwegsWo geht's weiter?Letzter Halt unterwegs im ehemaligen Bahnhof von DonzdorfProfil erstellt mit: