Gemeinsam machten sich rund 35 Erwachsene und Kinder der Familiengruppe auf, um im nahegelegenen Jungwald sich ihre Christbäume auszusuchen und selbst zu fällen
Gruppenbild
Nachdem die Bäume beschriftet und verladen waren, fuhren wir zu einer nahegelegenen Waldhütte. In der warmen Hütte wartete köstliches Weihnachtsgebäck und Kaffee auf uns. Bei einer kleinen Nachtwanderung durch den Irmannsweiler Wald konnten wir sogar dem Ruf des seltenen Raufußkauzes zuhören. Feuerzangenbowle, Grillwürste am knisternden Feuer und Chilli con carne rundeten den Abend in der Hütte ab.
Zünftige BegrüßungWelches ist der schönste Baum?Strahlende Gesichter – der Baum ist gefunden und gefälltIn der warmen Hütte gefällt es jung …… und altWintergrillen
Die Waldweihnacht am 4. Advent war wieder ein ganz besonderes Erlebnis
Die Kühholzhütte – wieder mal liebevoll dekoriert
Die liebevoll dekorierte Kühholzhütte und das drum herum erwies sich wieder mal als Magnet für die zahlreichen Gäste im Kühholz.
Während man sich einen Glühwein oder eine Grillwurst schmecken lies konnte man so ganz nebenbei die von Siegfried Kopp geschaffene prächtige Krippe bewundern. Die jüngeren Besucher erfreuten sich zudem noch an den kleinen jungen Lämmern im Schafstall. Dem ev. Posaunenchor Bartholomä gelang es wieder mal, die Besucher mit einfühlsamen Klängen aus der vorweihnachtlichen Hektik heraus in die Ruhe des Waldes eintauchen zu lassen.
Gemeinsam gesungene Lieder und ein Gedicht vorgetragen von Anja Pechtl und eine Geschichte zur Entstehung der Waldweihnacht vorgetragen von Pfarrer Tino Hilsenbeck gingen dem Hornsignal voraus, welches die nahe Ankunft des Nikolaus verkündet.
Gegen 17 Uhr war es dann "endlich" soweit, angeführt von Fackelträgern kam der Nikolaus in Begleitung von Engeln und Knecht Ruprecht auf dem Wagen, von Pferden gezogen, ins Kühholz.
Bevor der Nikolaus die zahlreichen Kinder mit einem mitgebrachten Geschenk bescheren durfte gab es noch ein Gedicht zu hören, vorgetragen von den mitgereisten Engeln.
Jetzt kam mit der spannendste Moment für die geduldig anstehen Kinder und die bange Frage, ob der Nikolaus an alle anwesenden Kinder gedacht hat und ob er genügend Geschenke dabei hat. Es reichte für alle und es musste niemand leer ausgehen.
So waren alle zufrieden und konnten mit guten Erinnerungen an die bereits 49. Waldweihnacht der Bartholomäer Albvereinsgruppe den Weg nach Hause antreten.
Die ersten eingetroffenen Gäste beim Plausch untereinanderAlle warten auf den NikolausWeihnachtskrippe von Siegfried KoppDer ev. Posaunenchor verkürzte mit einfühlsamen Klängen das Warten auf den NikolausDie Fackelträger verkünden den nahen NikolausDer Nikolaus ist da …
Die stattliche Gruppe fuhr zunächst mit dem PKW zum Bahnhof in Königsbronn und dann weiter mit dem Zug zum Startpunkt
der Wanderung nach Herbrechtingen
Bei der Anreise nach Herbrechtingen wartet die Gruppe in Königsbronn auf den Zug
Bei strahlender Wintersonne ging es entlang der Brenz, zuerst nach Eselburg, von dort weiter nach Hürben, dann westlich am Kagberg vorbei zum Ziel nach Giengen/Brenz. Dort erwarteten uns die weihnachtlich geschmückten Stände mit ihren glänzenden Lichtern, ganz besonders gestaltet hatte sich auch das Steiff-Museum mit seiner unendlichen Auswahl an traumhaft schönen Teddys und Plüschtieren.
Nach dem Bummel auf dem Markt und in der Altstadt stärkte man sich im „Lamm“ zur Heimfahrt. Wieder mit dem Zug fuhr man nach Königsbronn und dann mit dem PKW zurück nach Bartholomä.
Bei herrlich sonnigem Herbstwetter startete der Rundweg durch das N.S.G. Kaltes Feld
Beschwerlicher Anstieg im Kuhbergsteigle
Am Stausee im Christental zogen wir los, das Kuhbergsteigle hinauf weiter zur Reiterleskapelle. Den letzten Anstieg ging es dann vollends hinauf zum Franz-Keller-Haus. Nach wohlverdienter Rast bei gemütlichem Rucksackvesper führte der Weg wieder hinab durch den Skulpturenwald, vorbei an der Degenfelder Skiflugschanze zurück zum Ausgangspunkt im Christental.
Entlang der Strecke boten sich immer wieder herrliche Ausblicke in die umliegende Landschaft.
Aussicht an der ReiterleskapelleDie Reiterleskapelle lassen wir hinter uns …… und machen uns an den Aufstieg zum Franz-Keller-HausRast an der Villa MausUnsere Kleinsten fasziniert von den Holzskulpturen am Wegesrand
Insgesamt konnten 490 Jahre Treue zum Bartholomäer Albverein geehrt werden.
Dabei gab es einen ganz besonderen und äußerst seltenen Anlaß: Magadalena Fehleisen kann auf 90 Jahre Mitgliedschaft
zurückblicken
Ehrungen am Familienabend
Zu diesem Anlaß wurde Sie schon vorher im Heim von Hermann Krauss besucht, der die Jubilarin fit und agil antraf und ihr dort die Glückwünsche unserer Ortsgruppe, versehen mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde übermitteln durfte.
"Familienabend, wer auch immer die Idee hatte, dieses jährliche Treffen so zu benennen, es ist ein treffender Begriff", stellte Erwin Schneider zu Beginn seiner Begrüßung im gut besuchten großen Saal des Landhotels Wental fest. Und dass sie intakt ist, zeigte sich an den anschließenden Beiträgen.
Bevor unsere Jüngsten mit ihrem gewollt turbulent gestalteten „Landfunkbeitrag“ gelungen das Programm starteten, gab es noch das fast schon zur Tradition gewordene von allen gemeinsam gesungene Auftaktslied „Endlos sind jene Straßen“.
Der Übergang bis zur Ehrung unserer langjährigen und verdienter Mitglieder blieb Helmut Pinkow vorbehalten. Er hatte ein interessantes Bilderquiz nach dem Vorbild von „Dalli-Klick“ zusammengestellt. Ein daraus entstandenes Ratespiel mündete in einem Wettbewerb um eine Tafel Schokolade, die der- oder diejenige erhielt, welche den Begriff zuerst bestimmen konnte. Erlebnisse aus den vergangenen 12 Monaten wurden in Bildern wieder präsent und entsprechend kommentiert. Auch dafür zeichnete sich wieder Helmut Pinkow verantwortlich. Er hatte wieder mal die Höhepunkte aller Gruppen zusammengefasst.
Hermann Krauss, der für jeden der Jubilare passende Worte und aus vielen gemeinsamen Erlebnissen Anekdoten aus der Vergangenheit wusste und Erwin Schneider nahmen die Ehrungen vor. Assistiert wurden die beiden vom stellvertretenden Gauvorsitzenden Konrad Vogt, dem es vorbehalten blieb, den zu ehrenden Mitgliedern Auszeichnungen und Urkunden zu überreichen.
Zunächst wurde das besondere Jubiläum von Magdalena Fehleisen gewürdigt. Geehrt für Mitgliedschaft und mit einem Blumenstrauß bedacht wurden die anwesenden Damen Helga Wingert (60 Jahre), Ingrid Rösch (25 Jahre) und die Männer Otto Gößele, Helmut Gröner, in Abwesenheit Paul Niederberger und Gerhard Ritz (alle 50 Jahre) sowie Karlheinz Schnell (40 Jahre) und Manfred Rösch (25 Jahre) erhielten eine gute Flasche Wein.
Danach blieb noch die besondere Ehre, Jürgen Pfau, (Silberne Ehrennadel), Karl Busch (Ehrenschild) sowie Helmut Baur und Hermann Krauss (Georg-Fahrbach-Medaille) für ihre besonderen Verdienste mit einem kleinen Präsent zu würdigen.
Nicht zu vergessen – Zeit für viele gute Gespräche gab es auch noch.
Und jetzt das AuftaktliedDas LandfunkteamDie Erdlinge beim Lauschen ihrer eigenen "Landfunk-Sendung"v.l. Jürgen Pfau (Silberne Ehrennadel), Karl Busch (Ehrenschild), Helmut Baur und Hermann Krauss (beide Georg-Fahrbach-Medaille)Man sieht's – die Gäste sind zufriedenEin Blick in den gut besuchten großen Saal des Landhotel Wental
Einen gemütlich herbstlichen Nachmittag erlebten die zahlreichen Besucher am Sonntag-Nachmittag in der Kühholzhütte
Das Duo Mattern-Schneider
Es war eine Reise durch die 4 Jahreszeiten unterhaltsam kommentiert und gespickt mit vielen eigenen Beiträgen von Helmut Mattern. Nicht weniger beeindruckend war es den Klängen, gespielt von Herbert Schneider auf seiner 140 Jahre alten Zither zu lauschen. Bezogen auf die 140 Jahre alte Zither des 81 jährigen Herbert Schneider meinte der 87 jährige Helmut Mattern knitz und jugendlich wie er sich präsentierte: "Die hat er sich nicht neu gekauft". So und ähnlich unterhaltend war es für die zahlreichen Besucher ein schöner unterhaltsamer Nachmittag der einen typisch wüst kühlen Novembertag vergessen machte.
Wenn es herbstlich und kühler wird, dann freut man sich wieder auf die warme Stube im Kühholz und auf den gemeinsamen Singabend zusammen mit dem Donez-Duo. Eine stattliche Anzahl an frohgelaunten Sangesfreunden waren wieder gekommen und es stellte sich bald eine gute Stimmung ein. Kein Liederwunsch der von Donez und Gina nicht erfüllt werden konnte, viele bekannte aber auch neue Weisen wurden bis in die späte Stunde gesungen.
„Schau wo du lebst und lerne deine nähere Umgebung kennen“
Dieses Motto begleitete eine stattliche Anzahl Bartholomäer Wanderfreunde bei ihrer Wanderung durch die Weinberge im Remstal
Dort drüben kann man vom Schurwald bis nach Stuttgart schauen
Rundwege, welche durch Weinberge, Streuobstwiesen, ausgedehnte Wälder und vorbei an Quellen führen, bieten eine Fülle von Erkundungsmöglichkeiten, die es zu entdecken und erwandern gilt. Also dann, auf was sollen wir noch warten.
Hebsack, wo liegt denn das? Viele der Wanderer fragten sich das vorher, jetzt wissen es alle. Denn von dort aus startete die diesjährige Wanderung durch die Weinberge. Vorbei an der Evang. Hl. Kreuzkirche, bekannt wegen ihres Flügelaltars, ging es auf direktem Weg gleich hoch in die Weinberge. Vorbei am Bauersberger Hof, unserem letztjährigen Zielort ging es weiter an einer eingezäunten Schonung mit Weihnachtsbäumen vorbei, zu einer Aussichtsplattform mit weitem Blick übers Remstal, hinüber zum Schurwald und westlich nach Stuttgart.
Jetzt waren es noch 1,5 km bis Buoch, einem Ort, der majestätisch thronend über dem Remstal liegt. Im dortigen Landgasthof war für uns reserviert. Ein idealer Ort um mit einem Viertele aus den umliegenden Weinbergen und einem hervorragenden Essen sich für den noch anstehenden Rückweg zu stärken.
Von wegen …… wir hätten nichts zu lachenWeiter geht es durch einen wunderschönen Mischwald hinüber nach BuochDort gab es beim Landgasthof Seidenhühner zu bewundernGanz ohne Qualitätskontrolle ging es dann doch nichtDie Gruppe rüstet sich für den Rückweg nach Grunbach
Kurzfristig wurde unsere Oktoberwanderung auf den Meteorkraterrundwanderweg umgeleitet
Auf dem Burgstall – Informationen zum Metorkrater
Nach dem informativen Besuch im Meteorkratermuseum in Sontheim ging es auf den Meteorkraterrundwanderweg. Über den Burgstall, Knillwald und Finkenbusch erreichten wir nach mehreren informativen Stops die Heiderose. Hier konnten wir uns bei leckerem Essen aufwärmen. Kaffee und Kuchen an der sogenannten "Fensterbuche" sorgten für den richtigen Ausklang des Tages.
Kurze Rast im KnillwaldAnstieg über das Untertal zum FinkebuschGruppenbild vor der Heiderose"Fensterbuche" lädt zum Klettern ein
Unter Führung von Familie Schuster/Klockiewicz erkundeten wir die Schelmenklinge bei Lorch
An der Schelmenklinge bei Lorch
Alle "Bauwerke" waren in voller Funktion. Auf der Wanderroute lagen die mächtigen, knapp 50 Meter Hohen Mammutbäume.
Leider kamen die Pilze auf Grund der Trockenheit nicht ganz so perfekt zum Vorschein, einige konnte uns "Maglo" dennoch vorzeigen. Ein zünftiges Grillvesper schloss sich an.
Zum Abschluss besuchten wir noch das Maislabyrinth bei Alfdorf. Ein rund um gelungener Spätsommersonntag.
Vielen Dank an Familie Schuster/Klockiewicz.